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 These Streets
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Er ist knapp 19 und schon ein begnadeter Songwriter und beeindruckender SÃEURnger. PAOLO NUTINI gilt in seiner Heimat Schottland als einer der besten. Seine Songs sind perfekt auf den Punkt gebrachte Kompositionen mit ohrgÃEURngigen Melodien. Seine Stimme ist voller Soul und erinnert entfernt an die Energie des frÃŒhen Sting, die Soulkraft eines Joe Cockers oder die Eleganz der großen Rhythm & Blues-Crooner der 70er. Auf zwei legendÃEURren Live-Akustik-Sessions beim BBC Radio in London bewies er sein außergewöhnliches GefÃŒhl fÃŒr Live-Darbietungen, spielte in Londons Hard-Rock-Cafe im Zuge der Gibson Guitars Acoustic Night und war im Vorprogramm von KT Tunstall und Ian Archer oder Amy Winehouse zu hören. Ende Januar war er sogar das "hot ticket" auf der South X Southwest-Festival in Austin Texas. Und, was besonders die weiblichen Fans ÃŒberzeugen dÃŒrfte: er sieht auch noch verdammt gut aus."Ich habe noch nie einen hypothetischen Song geschrieben," erklÃEURrt der junge Mann mit den Wuschelhaaren und den romantischen blauen Augen. "Sie sind alle echt und kommen aus meinem Leben." Mag sein, dass ein Mensch mit 19 Jahren noch nicht ÃŒber die Lebenserfahrung eines Weisen verfÃŒgt; aber dafÃŒr haben die GefÃŒhle und Erfahrungen in dieser Zeit eine unmittelbare Wirkung, die schon manchen zum großen KÃŒnstler hat werden lassen. "GefÃŒhle kann man in jedem Alter tief empfinden," erklÃEURrt PAOLO. "Man erlebt Liebe, Schmerz, Verlust und Wut und natÃŒrlich auch Freude!". Wie von selbst stellten sich dann die großen GefÃŒhlsthemen fÃŒr seine Songs ein: "Ich wusste nicht, worÃŒber ich sonst hÃEURtte schreiben sollen." Und das ist auch gut so, denn sowohl aus den souverÃEURnen Songs des jungen Mannes wie auch aus seiner leidenschaftlichen und seelenvollen Stimme sprechen Erfahrung und Einsicht in die Natur der Dinge Nicht dass PAOLO NUTINI ein neuer Damien Rice wÃEURre oder ein spÃEURter Bob Dylan. Aber er ist ein offenherziger, scharf denkender und leidenschaftlicher Songwriter, der die seltene Begabung besitzt, die Erfahrungen und AttitÃŒden seines Lebens und seines Alters in perfekte kleine Song-Epen zu kleiden, in denen Gesang, Musik und Ausdruck in der Stimme sich jedesmal wieder neu finden und ergÃEURnzen. So geht es mal ein bißchen Roots-Rockiger zu, so wird es mal sehr sanft, so stellt sich mal eine charmante Verspieltheit ein - immer aber ist es kraftvoll, ÃŒberzeugend und eindrucksvoll, was PAOLO NUTINI prÃEURsentiert. Er selbst beschreibt sein Album als Spiegel seines Lebens wÃEURhrend der vergangenen drei Jahre. Nicht mehr - aber auch nicht weniger. Wenn man sein Zuhause verlÃEURsst, seine Freunde und seine Familie vermisst, wenn man die Höhen der Liebe erlebt, aber auch den harten Boden der RealitÃEURt fÃEURllt. Ein buntes Kaleidoskop aus einem Leben in Bewegung.Trotz des italienischen Namens ist die Familie NUTINI in Paisley verwurzelt, wo sie seit mindestens vier Generationen lebt. PAOLOs Urgroßvater eröffnete 1914 einen Fish'n'Chips-Imbiss, den heute die Eltern fÃŒhren. Neben der tÃEURglichen Arbeit am FrittiergerÃEURt gab es allerdings auch viel Musik. Sein Großvater, dem ÃŒbrigens der Song Autumn gewidmet ist, brachte ihm die schottischen Folk-Songs der Corries bei und sang mit Vorliebe Arien aus den Opern von Verdi und Puccini. Über seinen Vater kam die Musik der Drifters und anderer Rock'n'Roller auf ihn hernieder, und zwischen den Wet Wet Wet-Alben seiner Tante fand er ein Album von Ray Charles, das PAOLO sofort liebte. Ein Priester aus der Nachbarschaft besuchte die NUTINIs regelmÃEURßig, um auf ihrem Klavier einen zÃŒnftigen Boogie Woogie zu spielen, und als PAOLO mit neun Jahren das erste Mal Elton Johns "Your Song" hörte, wÃŒnschte er sich, eines Tages selbst einen solchen Song schreiben zu können. Soweit eine klassische Geschichte, aber auch modern: denn statt die ersten GesangsÃŒbungen mit einem Besenstiel vor dem Spiegel abzuleisten, griff PAOLO NUTINI zur Karaoke-Maschine. "Es stimmt!," lacht PAOLO. "Meine Tante hatte eine Karaoke-Maschine, und ich erinnere mich dran, wie ich eines Tages "Don't Let The Sun Go Down On Me" sang. Da fiel meiner Familie zum ersten Mal auf, dass ich singen konnte."PAOLO wÃŒnschte sich von seinen Eltern eine eigene Karaoke-Maschine und ratterte alles von Nat Kong Cole bis Sam Cooke rauf und runter. Eine Cousine ÃŒberredete ihn schließlich, an einem Wettbewerb teilzunehmen. Nein, er gewann nicht den Contest, aber die Herzen aller anwesenden MÃEURdchen. Grund genug, weiterzumachen. "Obwohl ich damals eigentlich nur Fußball im Kopf hatte. Das Singen war nur so zum Spaß."Alles wurde ein bißchen ernster, als er mit 15 Jahren eine CD mit seiner Schule aufnahm, und als es ein Schulkonzert in der Stadthalle von Paisley gab, sah ihn Brendan Moon, der ihm sofort einen Managervertrag unter die Nase hielt und ihn in ein Glasgower Studio einbuchte, wo kurz zuvor Texas aufgenommen hatten. Dort kam er zum ersten Mal mit Jim Duguid zusammen, der heute fÃŒr ihn die Drums spielt. PAOLO lernte Gitarre und brachte sich bei, wie man Songs schreibt. Aber er musste auch auf die Suche nach seiner eigenen Stimme gehen. "Wir haben einige Stile ausprobiert, und nichts davon fÃŒhlte sich wirklich richtig an," erzÃEURhlt er. "Also versuchten wir uns an klassischem Songwriting zu orientieren, und ich entdeckte, dass meine Stimme diesen rauen, souligen Klang hat. Ich begann, den Gesang anderer SÃEURnger nachzuvollziehen und mit meiner eigenen Stimme zu experimentieren, und fand schließlich meinen eigenen Ausdruck. Ich glaube, so fangen die meisten an: Herumprobieren und sich nicht drum zu scheren, ob man auf die Nase fÃEURllt."Als sich die Chance auftat, mit der Band eines Freundes auf Tour zu gehen, waren die WÃŒrfel gefallen. PAOLO verließ die Schule und ging nach der Tour nach London. "Es fiel mir schwer, meine Familie zu verlassen, aber es war unmöglich, zwischen Glasgow und London zu pendeln." These Streets erzÃEURhlt davon und wird jeden berÃŒhren; der einmal Heimweh kennen gelernt hatte. Immerhin, London brachte ihn weiter. PAOLO spielte im Hardrock Café bei den Gibson Acoustic Nights und im Bedford in Balham. Plattenfirmen umschwÃEURrmten ihn und kurz nach seinem 18. Geburtstag unterschrieb PAOLO NUTINI im letzten Jahr bei Atlantic. Den Ausschlag gaben die Goldenen Schallplatten von Aretha Franklin und Led Zeppelin, die bei Atlantic hingen. "Ich weiß, dass sie mich erst als schottischen SoulsÃEURnger betrachteten," so PAOLO. "Aber das bin ich nicht, denn fÃŒr mich ist Soul kein Genre, sondern ein GefÃŒhl. Ich wollte auch nicht amerikanisiert werden. Ich sagte ihnen: Gebt mir noch ein bißchen Zeit, denn ich muss erst noch ein paar Songs schreiben."Ein paar Wochen spÃEURter ging es fÃŒr sechs Wochen mit Produzent Ken Nelson (Coldplay/Gomez) in die Liverpooler Parr Street-Studios. "Ken ist ein echter Old-School-Produzent. Er macht alles nach seiner eigenen Methode, die genau zu den Songs passte. Es war großartig."Das Ergebnis der Aufnahmen ist zwar kein Konzeptalbum, aber eines jener Alben, auf denen die Songs zusammengehören und Teile eines großen Ganzen sind. Einige der Songs, etwa Last Request, Rewind und Alloway Grove wurden von einer turbulenten Beziehung zu einem MÃEURdchen inspiriert, andere Songs erzÃEURhlen von anderen wahren Geschichten, wie Jenny Don't Be Hasty, das nach einer Begegnung in London entstand. "Die Songs beschreiben die letzten drei Jahre. Gute GefÃŒhle; schlechte GefÃŒhle; neue Schuhe, LÃŒgen; die erzÃEURhlt wurden, alles mögliche. Es ist ein Album wie ein Tagebuch. Aber ich denke, auch andere können die GefÃŒhle gut verstehen."Es ist ein langer Weg in kurzer Zeit gewesen, den PAOLO NUTINI gegangen ist: Von der Frittenbude auf die Bretter, die die Welt bedeuten., Aber es ist erst der Anfang der Geschichte des vielleicht ÃŒberzeugendsten und erfolgreichsten SoulsÃEURngers der kommenden Jahre...

Kategorie: CDs
Hersteller: Warner Music

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