Gewalt und Gewaltmonopol. Der Gewaltbegriff Hannah Arendts und der Staat |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit;t Bonn (Institut f;r Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Das politische Denken Hannah Arendts, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gewaltmonopol des Staates ist eine grundlegende gesellschaftliche Rechtsnorm. Schon Max Weber definiert den Staat ;ber das Monopol auf Gewaltanwendung in einem Gebiet. Er sagt auch, dass Staaten sich auf Gewalt gr;nden, ihrer bed;rfen und dass eine Monopolisierung dieser Gewalt f;r den Staat notwendig ist. Die Politische Theoretikerin Hannah Arendt hat ein anderes Verst;ndnis von Gewalt. Der Staat gr;ndet sich vielmehr auf Macht, Gewalt bewertet sie meist negativ. Wie also wirkt sich Arendts Gewaltbegriff auf das Verst;ndnis von einem staatlichen Gewaltmonopol aus? In dieser Arbeit soll die Frage beantwortet werden, ob ein staatliches Gewaltmonopol legitim und gerechtfertigt ist, wenn man Arendts Gewaltbegriff zugrunde legt.
Kategorie: Books Hersteller: GRIN
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