De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6 |
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Dieser Teilband thematisiert zunächst den Zustand der Menschheit vor dem Sündenfall. Ulrich entwickelt darin in Nachfolge von Albert dem Grossen eine philosophische Lehre des vollkommenen Menschen. Es folgt sodann eine ausführliche Tugendlehre, die sich streng an der Systematik der "Nikomachischen Ethik" des Aristoteles orientiert und die der Verfasser in ständiger und punktueller Auseinandersetzung mit der klassischen griechischen Moralphilosophie untersucht. Dabei verfährt Ulrich ausdrücklich per principia philosophica und hebt die Rolle der natürlichen Vernunft hervor. In diesem rationalen und systematischen moralphilosophischen Rahmen beschäftigt er sich ausserdem mit aktuellen kirchenrechtlichen Problemen, wie z.B. dem des Wuchers.
Kategorie: Books Hersteller: Meiner, F
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