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 Sprachen (Kanton Graubünden)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Rätoromanische Sprache, Bündnerromanisch, Walser, Traditionell rätoromanischsprachiges Gebiet Graubündens, Grammatik des Rumantsch Grischun, Placidus a Spescha, Schweizer Italienisch, Cuort Ligia Grischa, Surmeirische Sprache, Maurus Carnot, Oberengadinische Sprache, Höchstalemannisch, Questione Ladina, Liste rätoromanischer Bezeichnungen von Schweizer Orten, Thusnerdeutsch, Leta Semadeni, Heinrich Schmid, Lavina nera, Sutselvische Sprache, Caspar Decurtins, Übernamen der Engadiner Dörfer, Zaccaria Pallioppi, Placi Condrau, Bündnerdeutsch, Surselvische Sprache, Jachiam Tütschett Bifrun, Reto R. Bezzola, Unterengadinische Sprache, Il Coral, Schüschaiver, Oscar Peer, Museum Regiunal Surselva, Churerdeutsch, Jon Pult, L¿Hom Strom, Liricas Analas, Jauer, Lia Rumantscha, GiuRu, Soncha Scrittüra, Radio Engiadina, Chalandamarz, Radiotelevisiun Svizra Rumantscha, Canzuns Choralas, Museum Stamparia, Piz, Chasa Baer-Gaudenz, Terra Grischuna, Pro Grigioni Italiano, Furbaz, Chalender Ladin, Bargunsegner, Pledari Grond, Radio Grischa, Allegra, Origen Festival Cultural, Telesguard, Rätoromanen. Auszug: Als traditionell rätoromanischsprachiges Gebiet Graubündens (TR) kann man diejenigen Orte im schweizerischen Kanton Graubünden zusammenfassen, in denen etwa zwischen dem Beginn des 16. Jahrhunderts und dem Anfang des 19. Jahrhunderts mehrheitlich ein rätoromanisches Idiom gesprochen wurde. Zu Zeiten des Römischen Reiches dominierte im hier zu betrachtenden Raum und darüber hinaus das Lateinische. Die sich aus dem Lateinischen in Spätantike und Frühmittelalter entwickelnden rätoromanische Dialekte bzw. Idiome wurden nicht nur im Gebiet des heutigen Graubünden gesprochen. Im Norden beispielsweise reichte das rätoromanische Sprachgebiet jahrhundertelang bis fast an den Bodensee, wo sich am Hirschensprung (Talengstelle des Alpenrheintals nördlich von Rüthi) eine germanisch-romanische Sprachgrenze etabliert hatte. Nicht ohne Bedeutung könnte dabei die politisch und herrschaftlich bedeutsame Grenze zwischen den Bistümern Chur (lange Zeit zum Erzbistum Mailand gehörend, also nach Süden orientiert) und Konstanz (Erzbistum Mainz) gewesen sein. Bis zum Beginn der Neuzeit verkleinerte sich das Gebiete der rätoromanischen Sprache durch allgemeine Germanisierung und Zuwanderung von Walsern. Ende des 15. Jahrhunderts wurde Chur deutschsprachig. Zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert blieben die germanisch-romanischen Sprachgrenzen relativ stabil, weswegen man von einem ¿traditionell¿ rätoromanischsprachigen Gebiet (TR) sprechen kann. Die Nordgrenze des rätoromanischen Sprachgebiets zog sich in dieser Zeit quer durch Graubünden. In ihm existierten germanischsprachige Enklaven, zu erwähnen sind vor allem: einerseits die im Hochmittelalter entstandenen Walsergebiete Obersaxen, Valser Tal, Safiental, Tschappina, Rheinwald, Avers und Mutten, andererseits das kleine Nichtwalsergebiet des südlichen Heinzenbergs mit Thusis, Masein, Urmein sowie dem schon zum Schams zählenden Rongellen wurde vermutlich in Mittelalter und 16. Jahrhundert deutschsprachig. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts fand

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