Fischers Mathes und die Revolution |
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Um Fischers Mathes (1822–1879) ranken sich bis heute viele Anekdoten, in denen er zumeist als respektloser Spassmacher erscheint, der sich von niemandem einschüchtern liess. Doch hinter Mathes steckte auch eine tragische Figur. Die Armut der Familie zwang ihn, das Gymnasium zu verlassen. Während seinen Klassenkameraden eine hoffnungsvolle Zukunft offenstand, blieb ihm nur der Wunschtraum von der Erkundung der Welt im Namen der Wissenschaft. Die Revolution von 1848 mit den Protesten gegen Armut, Standesunterschiede und die preussische Regierung liess bei ihm und vielen Gleichgesinnten Hoffnung aufkeimen. Davon erzählt dieses Buch, unterhaltsam und spannend. Grosse Politik ohne grosse Worte, aus der Sicht des kleinen Mannes erzählt.
Kategorie: Books Hersteller: Michael Weyand
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