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 Richard Wagners Mythen. Der Mythos in "Der Ring des Nibelungen"
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den Mythen Richard Wagner. Wagner befasste sich mit unterschiedlichen Ansätzen zum Thema Mythos. So etwa mit den Aspekten Natur und Mythos, Kunst und Mythos, Religion und Mythos sowie Drama und Mythos, die im Folgenden einer näheren Betrachtung unterzogen werden, um dann mit dem Ring des Nibelungen, Lohengrin und Parsifal konkrete Beispiele seiner mythologischen Veroperung zu erörtern. Thomas Mann zufolge ist der Mythos für Wagner ¿die Sprache des noch dichterisch-schöpferischen Volkes, der Einfalt, Bildungsfremdheit, Erhabenheit, Reinheit ¿ kurz, das, was er das ¿Rein-Menschliche¿ nennt und was zugleich das einzig Musikalische ist. Mythus und Musik, das ist das Drama, das ist die Kunst selbst, denn nur das Rein-Menschliche erscheint ihm kunstfähig. Die Sage genügte ihm nicht: es musste der Ur-Mythus sein.¿ Kurt Hübner schreibt in seinem Buch ¿Die Wahrheit des Mythos¿, dass um den Zugang zu Wagners Mythos zu finden, durch seine germanische Schale hindurch auf seinen griechischen Kern gestossen werden müsse. Aus diesen beiden Zitaten lässt sich bereits erkennen, dass Wagners Werk vom griechischen Mythos geprägt wurde ¿ wobei die beiden Tragiker Aischylos und Sophokles einen grossen Einfluss auf seine Werke hatten.

Kategorie: Books
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