Das Problem des Bösen in der Hegelschen Schule |
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Diese Arbeit wurde mit dem Karl Heinz Ditze-Preis der Universität Hamburg ausgezeichnet. Die Arbeit analysiert, wie das Problem des Bösen in der Hegelschen Schule erörtert wurde. Die Texte der untersuchten Schüler Hegels – Ph. K. Marheineke, J. E. Erdmann, W. Vatke und E. Zeller – zeigen, dass in der Hegelschen Schule, Kant folgend, das Böse im Begriff des Willens gefasst ist und dass vor allem der Begriff des Bösen, seine Notwendigkeit und seine Überwindung im Guten erörtert werden. Innerhalb dieser Aspekte wird immer auch das Thema Gott und das Böse angegangen. Die Arbeit ist in kritischer Auseinandersetzung mit den genannten Autoren konzipiert. Ein Grundproblem stellt die gedankliche Schwierigkeit dar, wie das Unvernünftige vernünftig zu begreifen sein soll – ohne es abzuschwächen und ohne der Resignation, der Sprachlosigkeit, angesichts dieser Schwierigkeit zu verfallen.
Kategorie: Books Hersteller: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
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