Pham, T: Intertextuelle Referenzen auf Shakespeare |
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Die Arbeit widmet sich Intertextualität aus kognitiv-linguistischer Perspektive. Sie entwickelt ein Modell Intertextueller Frames, das am Beispiel intertextueller Referenzen auf Shakespeare im heutigen Englisch und Deutsch empirisch untersucht wird. Dafür wurden zwei Korpora intertextueller Werbedokumente und journalistischer Schlagzeilen kompiliert sowie eine repräsentative Umfrage durchgeführt. Die Ergebnisse erlauben u. a. eine Ausdifferenzierung bisheriger Frame-Modelle. Zudem geben sie Einblicke in das Verblassen des intertextuellen Charakters von Formulierungen wie all's well that ends well / Ende gut, alles gut und deren Etablierung als Phraseologismen unabhängig von ihrer Herkunft. Links: Online-Appendix
Kategorie: Books Hersteller: Lit Verlag
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