Von Asam bis Zrenner |
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Der Schildermaler Karl Blaschke hat in den Wirtschaftswunderjahren mit seinen Schildern den Auftritt zahlreicher Münchner Einzelhändler und das Erscheinungsbild der gesamten Innenstadt über mehrere Jahrzehnte hinweg gesprägt. Im Zuge des Wiederaufbaus in der Nachkriegszeit bestand ein grosser Bedarf nach Schildern aller Art. Vor allem der Einzelhandel legte angesichts des Wirtschaftswachstums der 1950er Jahre grossen Wert auf eine repräsentative Ladenbeschilderung. Wie kein zweites Unternehmen schaffte es Blaschke in diesem Umfeld, das Bild der Münchner-Innenstadt zu prägen. Der kleine 'Blaschke'-Schriftzug, den er jeweils unter seine Werke setzte, war nicht nur eine Urheberangabe, sondern in erster Linie ein Gütesiegel. Nicht zuletzt aufgrund der besonderen Qualität von Blaschkes Schildern galt für ihn: 'Er war nicht der Billigste, aber der Beste!'
Kategorie: Books Hersteller: August Dreesbach Verlag
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