MO-NO: Musik zum Lesen. Der Versuch, Musik visuell-akustisch erfahrbar zu machen |
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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Schrift/Bild/Avantgarden, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieter Schnebels Mo-No darf als Musik gelesen werden, ist Schrift-Bild, ist akustisch. Wo und wie lässt es sich einordnen? Eine Analyse der Zeichenhaftigkeit steht neben der Frage nach dem hörbar-lesbar-sinnlichen Erleben von Mo-No.
Kategorie: Books Hersteller: GRIN
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