Neaera: Armamentarium |
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METAL HAMMER: "Entschuldigung - könnte mal jemand den Opener 'Spearheading The Spawn' aus meinemGesicht nehmen? Das Teil ist wohl das Brachialste, was dieses Jahr ein Album eröffnen darf: Nachdem dich derBolt Thrower-Panzer ÃŒberrollt hat, setzt es einen wilden Mix aus Thrash- und Death Metal-Riffs und Metallica-Harmonien, bevor am Ende die gute 'Davidian'-Endlosschleife einsetzt. Hit! Hit! Hit! Fast schon klar, dassArmamentarium dieses Niveau nicht 50 Minuten halten kann - so einen Song schreibst du alle Jubeljahre mal(wenn ÃŒberhaupt). Aber: Neaera werden dem Ruf als eine der heiÃesten Newcomer hierzulande eindrucksvollgerecht und liefern bezÃŒglich des Songwritings ihr bislang qualitativ hochwertigstes Album ab. Die Skiptaste wirdhier schön einstauben. Im Vergleich zu den bisherigen zwei Alben The Rising Tide Of Oblivion und Let TheTempest Come setzen Neaera noch mehr auf Abwechslung und verleihen ihrem Vorschlaghammer einigeschöne Dynamiken, die in Blastbeats, melodischen Riffs, hymnischen Geflirre und (logisch) derbem Gemetzelendet. Dankenswerterweise ist auch die Stimme von Benjamin Hilleke eine Spur weniger ÃEURtzend als auf denVorgÃEURngern, ohne dabei an Bösartigkeit einzubÃŒÃen (die tiefen Growls sind wie immer weltklasse, weil wuchtig).Mit Armamentarium gehören Neaera endgÃŒltig zu den ganz heiÃen Eisen in der Death Metal-Hölle. Und jetzt derultimative Headbang-Befehl: 'Spearheading The Spawn'!" (Matthias Weckmann)
Kategorie: CDs Hersteller: Sony Music Entertainment Germany
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