Qualitatives Bewegungslernen am Beispiel des oberen Zuspiels im Volleyball |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Volleyball Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erlernen von Bewegungen ist meist ein komplizierter Prozess. Zu beachten ist dabei auch, dass die Voraussetzungen zum Lernen immer unterschiedlich sind. So gibt es die äusseren Voraussetzungen, wie z.B. die gesellschaftliche Umwelt, oder auch die Sprache und innere Voraussetzungen, wie z.B. die Lernfähigkeit und Motivation, oder das motorische Ausgangsniveau. Aufgrund dieser Gegebenheiten ist eine differenzierte Betrachtung des Lernprozesses notwendig. Wenn im weiteren Verlauf von einem qualitativen Bewegungslernen gesprochen wird, so möchte ich darauf hinweisen, dass es sich um ein qualitativ hohes Bewegungslernen handelt, wir also eine hohe Qualität erreichen möchten. Ausserdem müssen wir uns ein wenig von dem rein ¿theoretischen¿ motorischen Lernen lösen, denn qualitatives Bewegungslernen ist noch mehr. Wenn wir wirklich von einem qualitativen Bewegungslernen sprechen wollen, so müssen wir auch Bewegungen qualitativ ¿erleben¿.
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