Die Schuldfrage in Max Frischs "Andorra" und Wolfgang Borcherts "Draußen vor der Tür" |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Deutsche Dramen nach 1945, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird besonderes Augenmerk auf den Verlauf des Schicksals der Helden gelegt. Es soll aufgeklärt werden, ob die Schuld - wie es auf den ersten Blick scheint - allein der Gesellschaft zuzuweisen ist, oder ob die Helden in gewissem Masse eine Mitschuld an ihrem Untergang tragen. Zunächst soll in Kapitel 2 die Entwicklung der Helden beschrieben werden, um festzustellen, welche äusseren Einflüsse ihre Identität, entsprechend ihr Verhalten, beeinflussen. Unter dem folgenden dritten Kapitel werden die Schuldzuweisungen, wie sie in den Dramen auftauchen, näher betrachtet. Kapitel 4 erörtert unter Berücksichtigung der vorhergehenden Kapitel die Frage nach der Schuld der Helden selbst. Abschliessend werden Schuldzuweisungen, -abweisungen und -zugeständnisse in Bezug gebracht, gegeneinander abgewogen und auf ihre Relevanz für das Schicksal der Helden geprüft.
Kategorie: Books Hersteller: GRIN
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