Staatsdenken im China der Republikzeit (1912–1949) |
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Thomas Fröhlich geht in seiner Studie davon aus, dass die von ihm beispielhaft ausgewählten Intellektuellen der Republikzeit Chinas über keinen Begriff des Politischen verfügten. Mit seiner umfassenden Interpretation ihrer Auffassungen zu Staat, Politik und Kultur kennzeichnet er die bisherigen Zuordnungen chinesischer Denker zu Neo-Traditionalismus, Sino-Liberalismus oder Sino-Marxismus als äusserst fragwürdig und bietet damit einen völlig neuen Zugang zu deren Werk. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2000
Kategorie: Books Hersteller: Campus
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