Kinder sind eine Brücke zum Himmel (... Was die Welt vom Kindsein hält... ) |
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William Shakespeare hielt Kinder für einen Segen Gottes. Michel Eyquem de Montaigne war der Meinung, dass der Respekt die Kinder an ihre Eltern bindet. Novalis bezeichnete Kinder als sichtbar gewordene Liebe, und Friedrich Nietzsche vermutete, dass im echten Manne ein Kind versteckt sei, das spielen will. Albert Einstein gab zu bedenken, dass es keine grossen Entdeckungen und Fortschritte geben könne, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. Fjodor M. Dostojewskij war überzeugt davon, dass durch den Umgang mit Kindern die Seele gesundet. Simone de Beauvoir hielt jedes zur Welt gekommene Kind für einen Mensch gewordenen Gott. Und Pearl S. Buck wusste, dass Kinder, die man nicht liebt, oft zu Erwachsenen werden, die nicht lieben können. Aber was sagen eigentlich die Völker zu ihren Kindern? Was denken die Menschen in Abessinien, Angola, Arabien, Äthiopien, China, Dänemark, Deutschland, England, Estland, Frankreich, Indien, Japan, Kongo, Kurdistan, Liberia, Mozambique, Nigeria, Persien, Sambia, Sudan, Tschad und Uganda über ihre Kinder? Das vorliegende 'Malbuch der Völker für kleine und grosse Brückenbauer' bietet Einblicke und Ausblicke, Gedanken und Hoffnungen zum Thema Kindsein. 33 illustrierte Volksweisheiten, die Hoffnung geben auf Globalisierung der Menschlichkeit.
Kategorie: Books Hersteller: BoD – Books on Demand
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